Tierschutz Celle
Stadt und Land e. V.

seit 1879

Unser Tierheim:
Garßener Weg 10 | 29229 Celle
Telefon: 05141 / 930 930
Außerhalb der Geschäftszeiten: Notdienst
täglich von 8 bis 18 Uhr unter 0171 / 86 57 386

Geschäftszeiten:
Außer montags, mittwochs und feiertags täglich geöffnet von 14.30 bis 17.00 Uhr.

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      Wir vermitteln Hunde, Katzen, Kleintiere
                    und auch andere Tiere:

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Tierschutz Celle Stadt und Land e.V.

Der Vorstand

 Vorsitzender:                            Wolfgang Bortz 
 Stellvertr. Vorsitzender:           Michael Gerdes
 Stellvertr: Vorsitzender:          Stephan Kukuk
 Schatzmeister:                          Andreas Wellmann
 Schriftführer:                            Hans-Jürgen Dittrich           Beisitzerin:                                Annette Fischer
 Beisitzerin:                               Jana Habakuk 
 

 

 

 

Die Satzung

Unsere Satzung als Download Satzung als pdf


Der Verein

Der Tierschutzverein wurde im Jahre 1879 von Celler Bürgern gegründet und hat zur Zeit rund 900 Mitglieder.
In den Gründungsstatuten hieß es schon damals unter § 1: "Zweck des Vereins ist es, der "Thierwelt" Recht und Schutz zu verschaffen. Insbesondere sieht der Verein es als seine Aufgabe an, die Tiere vor Missbrauch, Quälerei und Grausamkeit bei ihrer Tötung zu schützen.

Der Tierschutz Celle Stadt und Land e.V. arbeitet mit aller Kraft daran, den immer schlimmer werdenden Missbrauch der Tiere zu bekämpfen und den Tieren - als unsere lebenden Mitgeschöpfe - ein Recht auf ein qualfreies, würdiges Leben zu verschaffen.

Der Tierschutz Celle Stadt und Land e.V. unterhält ein großes, anerkannt gut gepflegtes Tierheim, das von Fachkräften geleitet wird. Das Tierheim ist Ausbildungsbetrieb für den Beruf des Tierpflegers.

Eine ausführliche Version unserer Geschichte finden Sie hier:  3 Seiten pdf

Warum tun wir das alles? Weshalb arbeiten wir ehrenamtlich bis spät in die Nacht? Weshalb geben wir nicht auf?
Schützende Hände: Das ist unsere Aufgabe.

Ein neues Zuhause für zahlreiche Tiere: so können wir unseren kleinen Beitrag Ieisten. Auch Sie können helfen - melden Sie uns zweifelhafte Tierhaltung!

Unsere Ziele

Unser oberstes Ziel ist es, jedem in Not geratenen Tier sofort zu helfen, es zu pflegen, ärztlich versorgen zu lassen und in eine tiergerechte Umgebung einzugliedern.
Oberstes Gebot ist es, jedes Tier vor Qualen zu bewahren und jedes Tier zu retten! Jedes lebensfähige Tier hat ein Recht auf Leben. Es ist ein Mitgeschöpf auf unserem Planeten Erde und hat das gleiche Schmerzempfinden wie wir Menschen!
Ein wichtiger Abschnitt in der Arbeit des Tierschutzvereines ist Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit in allen Tierschutzfragen!


 Hier stichpunktartig die wichtigsten Aufgaben und Zielsetzungen:

  • Alle Tiere, Haustiere wie frei lebende, vor Grausamkeit zu schützen
  • Haustieren eine gute Pflege und Unterkunft zu gewähren
  • Die tierquälerische Massentierhaltung bei Geflügel und Masttieren zu beseitigen (keine Legebatterien mit Hennen in Käfigen, keine Kälbermast in Kistenverschlägen, keine Schweine an Ketten in Dunkelställen usw.)
  • Abschaffung von Tierversuchen. Sofortiges Verbot aller Tierversuche, ausgenommen die, die gegenwärtig nicht zur Erhaltung menschlichen und tierischen Lebens durch Alternativmethoden ersetzt werden können. Z. B. im Luxus- und Genussmittelbereich, in der Kosmetik- und Gebrauchsgüterproduktion, in der Rüstung und im Wehrbereich wird sofortiges Verbot von Tierversuchen gefordert. Ersatz von Tierversuchen durch intensive Forschung an schmerzloser Materie. Ebenso gilt der Kampf dem Tierdiebstahl!
  • Qualvolle Tiertransporte zu Lande, zu Wasser und in der Luft zu verhindern und den Transport von Schlachttieren auf den kürzesten Weg vom Herkunftsort zum Schlachthof zu beschränken.
  • Schlachtung aller Tiere ausnahmslos unter ausreichender Betäubung
  • Keine Überforderung von Tieren bei Sport und Dressuren.
  • Kein Missbrauch von Tieren bei Schaustellungen.
  • Kampf gegen den Vogelmord und die Artenvernichtung aller Art
  • Abschaffung der Tiermisshandlungen in anderen Ländern (Schildkröten- und Walprodukte, Froschschenkel, Stierkampf, Robbenschlagen, Hahnenkämpfe, Hundeschlächterei) durch Boykottaufrufe und Importverbote!
  • Ausreichende und verbesserte Tierschutzgesetzgebung
  • Erziehung in der Schule, im Elternhaus und in der Kirche zur Humanität allen Geschöpfen gegenüber Verbreitung des Tierschutzgedankens in Wort, Schrift und Bild.